![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() |
Auf Halbmarathon und Marathon beschränkt sich das Streckenangebot des MDW. Die lange Distanz kann man sich auch als Duo teilen. Darunter gibt es nur zuschauen. Seit nunmehr 26 Jahren wird von Bockenheim nach Bad Dürkheim und wieder zurück gelaufen. Nach 8,7 km trennen sich die Wege, aber auch wer eine Marathonnummer trägt kann schon hier gleich zurück ans nördliche Ende der Deutschen Weinstraße laufen und sich beim Halbmarathon werten lassen. Gestartet wird gemeinsam. Da die Entscheidung fliegend umzumelden früh im Verlauf des Marathons fallen muss, steht sie häufig bereits am Start fest. Denn das Halbmarathonfeld ist in der Regel früh ausgebucht, so dass die Marathonmeldung noch Zugang durch die "Hintertür" gewährt. Häufig wird auch der Trainingszustand entscheiden, dass es für die doppelte Distanz nicht reicht. Derlei Gründe erklären jedoch nicht, dass etwa ein Drittel der Gemeldeten ihre Startunterlagen erst gar nicht abholten. Im Ziel erfasst wurden 557 beim Marathon, davon 111 Frauen, 1324 beim Halbmarathon, davon 479 Frauen, und 149 Paare beim Duo-Marathon, die in drei Kategorien gewertet wurden. Also nicht divers, sondern Männer, Frauen oder die gemischte Variante.
In die Kategorie Besonderheiten und einmalige Vorkommnisse fiel bei der 12. Austragung das Wetter. Dass man in der Nacht von Freitag auf Samstag die Festzelte von Schneemassen befreien musste, jede Menge Schnee schippte und es im Südwesten Deutschlands zu regionalem Verkehrschaos von aufgrund der Schneemassen umgestürzter Bäume kam, ist zumindest ungewöhnlich. Leider hielt sich die tiefe Temperatur bis in den Sonntag hinein, so dass in höheren Lagen teils noch Straßenglätte vorherrschte. Dies dürfte für einige der Punkt aufs "I" gewesen sein, die Startnummer lieber verfallen zu lassen. Am Ende waren die Verhältnisse für die Aktiven gar nicht schlecht. Zum Start hörte es auf zu regnen, vereinzelte kaum nennenswerte Niederschläge im weiteren Verlauf gab es noch, aber nur wenig Wind. Etwas wärmer hätte es schon sein dürfen, vor allem für die Zuschauer in den vielen Winzergemeinden. HalbmarathonSchon aus dem langgestreckten Bockenheim heraus hatte sich der spätere Halbmarathon-Sieger zwischen einem Duo-Startläufer und einer 10 Mann starken Führungsgruppe des Marathons abgesetzt und wurde im weiteren Verlauf auch nie mehr eingeholt. Freilich gilt es alle Solisten im Auge zu behalten, denn Platz zwei und drei gingen an für den Marathon gemeldete. Tom Holzmann kümmerte dies wahrscheinlich nicht sonderlich, er lief seinen Stiefel und siegte souverän in guten 1:11:50 h. Eine 10 km Bestzeit von 32:30 min hilft die Laufstärke des Triathleten der LLG Wonnegau aus Kirchheimbolanden einzuordnen. Der 26jährige Jurist im Referendariat toppte die letztmalige Siegerzeit von 1:12:52 h des Italieners Michele Rossi. Den Streckenrekord hält weiterhin Dickson Kurui mit 1:07:38 (2014). Marcel Krieghoff vom SC Impuls Erfurt wurde in 1:13:14 h Zweiter, gefolgt von Markus Wolff, LT Schweich, in 1:14:45 h.
Mit der Marathon-Nr. 10 lag Eszter Varga auf Halbmarathon-Siegkurs. Dass sie nicht den ganzen Marathon laufen würde, war bereits vor dem Start durchgesickert. Dafür hätte ihr derzeitiger Trainingsstand nicht gereicht, so die Läuferin der Landau Running Company. Nach 1:29:23 h hatte sie ihren Sieg unter Dach und Fach, absolut zufrieden mit ihrer Zeit. Es dauerte knapp sechs Minuten, dann war aber beinahe auf einen Schlag das Podium besetzt. Sophie Bitterlich von der TSG Dirmstein zeigte sich spurtstärker und wurde in 1:35:19 h Zweite vor Eva Fürst aus Frankenthal in 1:35:31 h. Josefa Matheis, diesmal aus gesundheitlichen Erwägungen mit angezogener Handbremse als W55-Siegerin in 1:39:37 h auf Rang sieben angekommen, wurde bei ihrem Sieg bei der 11. Austragung in 1:29:00 h notiert. Der Streckenrekord vom 1:17:09 h aus dem Jahre 2012 geht auf das Konto von Gladys Kiprotich. MarathonMit Jonas Lehmann war der Sieger der letzten Austragung (2018) am Start. Weiter wurde der im März als Bienwald Marathon Sieger auffällig gewordene Lennart Nies hochdotiert und man hatte ja auch mit dem Thüringer Marcel Krieghoff gerechnet, unter anderem Marathon-Sieger beim Rennsteig-Lauf und im Vorjahr Vize-Weltmeister M35 und Mannschaftsweltmeister bei den Masters-Weltmeisterschaften im Berglauf in Telfes 2021. Gleichfalls wurde unter der Hand gemunkelt, dass sich Simon Stützel nach einer zeitlich dichten Abfolge von Rennen und vermuteten Muskel- oder Sehnenproblemen wohl mit einem Halbmarathon begnügen würde. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Abgesehen vom vom bereits erwähnten Halbmarathonzweiten Krieghoff, blieben die anderen drei auf Kurs und über 32 Kilometer zusammen.
Simon Stützel wollte diesen Marathon schon immer mitlaufen, quasi heimatverbunden mit langem Lebensabschnitt in Landau. Nun als M35-Läufer in Karlsruhe ansässig, lässt er seine Karriere als Eliteläufer ausklingen und genießt es, nur noch dort anzutreten, wo er Lust drauf hat. Dass man den hageren Unternehmer, Gründer und Manager einer der führenden deutschen Agenturen für die Vermittlung von Sportstipendien, einer Marathonbestzeit von 2:16:09 h, 28:56 min über 10.000m und 63:29 min über Halbmarathon, noch immer auf der Rechnung haben sollte, das demonstriert er derzeit beinahe wöchentlich, etwa beim 10er der Winterlaufserie in Reutlingen in 31:48 min., in Ubstadt-Weiher beim HaWei by Night über 10 km in 30:44 min, in Karlsruhe-Rüppurr über 15 km in 47:35 min, in Kandel den Halbmarathon in 65:08 min und beim Bastei-Lauf in Köln in 29:50 min, wo er ausnahmsweise nicht siegte, zeitgleich hinter Jonathan Dahlke auf Rang 2 gewertet wurde. Selbst eine Woche vor dem Weinstraßenmarathon findet man ihn in Ergebnissen gelistet, beim Berliner Halbmarathon, den er in 64:57 min lief. Irgendwo zwischen Dackenheim nach Kirchheim, auf dem 33. Kilometer, blies Simon Stützel zum Halali und holte für die LG Region Karlsruhe den Sieg in 2:26:54 h. Auch Lennart Nies konnte sich zunächst etwas von Jonas Lehmann (TuS 06 Heltersberg) absetzen, doch der lief bei Asselheim wieder auf und im Finale erfolgreich davon. Jonas Lehmann wurde in 2:28:32 h Zweiter. "Ich hätte nicht gedacht, dass es so gut läuft", versicherte der Maschinenbau-Ingenieur aus Limbach bei Homburg im Saarland. Jonas Lehmann, der 2018 gleich seinen ersten Marathon als Sieger des MDW nach 2:31:38 h feiern konnte, hatte sich in der Zeit der langen Corona-Pandemie fit gehalten, aber in der Laufszene rar gemacht.
Seine Teilnahme hatte Lennart Nies als Priorität im Plan, dann kamen die Teamkameraden vom TV Maikammer und brachten den Bienwald Marathon mit Pfalzmeisterschaften ins Spiel. Dort trumpfte der 35jährige mit seinem Sieg in persönlicher Bestzeit von 2:28:30 h auf, übertraf seine Zeit der Deutschen Marathonmeisterschaft im Oktober 2021 von 2:29:22 h. Nun erschien ihm die Aufgabe bei seinem siebten Marathon aufs Treppchen zu laufen mit Blick auf die Gegner gar nicht einfach. Doch es klappte und zudem siegte er in der Pfalzwertung. Lennart Nies betreibt mit einem Kompagnon ein Unternehmen in Ludwigshafen, das im Bereich der Herz- und Gefäßchirurgie tätig ist. 'Wir bauen verlässliche Beziehungen auf, bieten flexible professionelle Dienstleistungen und verbinden innovative Produktideen mit Patienten', verkündet dazu das Web. Dass mit den häufigen Starts hatten wir ja schon, und Lennart Nies würde sich wohl nicht der bekannten Gruppe der Vielstartet zuordnen. Dass der nächste Marathon nun allerdings schon am kommenden Wochenende sein wird, nun auch dafür gibt es besondere Gründe, er wird in Boston eine Kollegin begleiten. Ziel 3:15h. Ernst wird es erst wieder im Herbst, in Berlin und in New York. Der Streckenrekord bei den Männern ist der jüngste aller vier und wurde 2016 von Evans Taiget in 2:20:46 h aufgestellt. Eine schöne Geschichte schrieb der Frauen-Marathon. Zwar lagen die erbrachten Zeiten gegenüber vergangenen etwas zurück, wofür die Besten dieser Auflage am wenigstens können, aber die Freude der ganzen Familie über den unerwarteten Erfolg der 40jährigen Marathon-Debütantin Melanie Schröter aus Böhl-Iggelheim war mitreißend. Nach 3:24:23 h zerriss sie zum letzten Mal am Tag der 12. Austragung das Zielbanner unter dem Weintor, dem Haus der Deutschen Weinstraße. "Das war absolut mein Wetter. Ich bin eine Kaltläuferin", gestand die Siegerin und somit auch Erste der Pfalzwertung. Bestzeit über Habmarathon ist sie beim Nibelungenlauf in Worms in 1:38:51 h gelaufen. Ihre Aussage gleich hinter der Ziellinie, der erste bliebe ihr einziger Marathon, denn nun wolle sie sich dem Triathlon zuwenden, sollte sie in Ruhe überdenken. Zur Titelverteidigung bleiben ihr ja zwei Jahre. Bis Kilometer 35 hatte Lilli Gong geführt. Doch auch Antje Müller aus Grimma, die immer wieder gern den Marathon Deutsche Weinstraße in ihre Saison einplant, aber noch nie so weit vorne ankam, zog noch vorbei und wurde in 3:26:15 h Zweite. Lilli Gong hielt Rang drei in 3:28:25 h und war glücklich über ihre persönliche Bestzeit. Immerhin war sie nun bei ihrem fünften Marathon 20 Minuten schneller als jemals zuvor. Auf 21 Laufjahre blickt die 33jährige Datenanalystin, die in Heidelberg aufwuchs und nun in den Niederlanden lebt. Freudig schildert sie, es hat ihr sehr gut gefallen, klasse fand sie die Fahrradbegleitung für die führende Frau, die begeistert jubelnden Zuschauer: "Das hat so motiviert, dem verdanke ich meine neue Bestzeit." Obwohl sie sich speziell auf diesen Marathon vorbereitet hatte, waren ihre Beine nicht gut genug trainiert: "Ich habe das Streckenprofil unterschätzt." Bei ihrem Einbruch bei Kilometer 35 zogen ruckzuck die beiden Erstplatzierten an ihr vorbei. 2018 hieß die Siegerin nach 3:09:36 h Sabine Schmitt. Der Streckenrekord der Polin Janina Malska (2:49:28) stammt aus dem Jahre 2002 und ist somit der beständigste an der Weinstraße.
Duo-MarathonMit der Idee, die Marathon-Distanz aufzuteilen, schafften viele Veranstaltungen in der Ära kleiner werdender Marathonfelder ein beliebtes Betätigungsfeld für jene, die das Gemeinsame reizt. Kaum aufzählbar die Variationen, häufig zu viert oder zu fünft angegangen, mal mit genau gleichen Abschnitten, mal auch mit dem Wechsel von langen und kurzen Teilstecken. Oder eben als Duo wie beim MDW, wo sie den Marathon beleben. Die Verbringung der Teilnehmenden an die Wechselzone in Bad Dürkheim bzw. von dort zurück nach Bockenheim passiert routiniert mit Bus oder Bahn. Dass diese unübliche leichtathletische Disziplin mit Ehrgeiz und sportlich anspruchsvoll verläuft, dafür dürfte das Preisgeld und die Ehre Anreize bieten. Oft überragt verständlicherweise der Spaßfaktor, untermauert auch dadurch, dass es sich nicht um gleich lange und nicht vergleichbare Streckenabschnitte handelt, denn von der Marathonweiche in Kleinkarlbach verläuft die Streckenführung bis Bad Dürkheim nahe der Hardt, der Region, in der der Pfälzer Wald in den Oberrheingraben übergeht. Der Namenszusatz "am Berg" einiger Ortschaften die durchlaufen werden, ist keine zu verharmlosende Werbeposse und der höchste Punkt der ganzen Runde befindet sich hier. Zwar geht es auch auf dem Rückweg weiterhin ziemlich wellig zu, für die Marathonlaufenden mit Kräfteschwund ist dann eben auch bis einschließlich dem Anstieg nach Bockenheim immer mal wieder eine Wandereinheit drin, für den zweiten Duo-Part scheint es aber leichter zu sein, trotz etwas mehr abverlangter Meter. Es sei denn, die Sonne strahlt gnadenlos und lässt zunehmend das Quecksilber in die Höhe schießen.
Mit seiner Rekordzeit von 2:23:09 h lag das Duo "Race für Riesling" ständig vor allen anderen. Norman Korff legte bis zum Römerplatz in Bad Dürkheim in einer 67er Zeit schon mal zehn Minuten zu den Verfolgern vor. Partner Carlos Nenast, Zweiter des Bienwald Marathon in Kandel, konnte auf dem Rückweg in unter 76 Minuten den Vorsprung weiter ausbauen. Zweitschnellstes Duo, das Team Wohnstätten Sindelfingen, war Mixed-Sieger. Martin mit Tochter Luisa Moroff - die erfolgreiche Triathletin findet speziell diesen Wettbewerb einfach genial - schafften zusammen den Marathon in beachtlichen 2:47:22 Minuten. In der Kategorie Frauen behielten Elke Neifeind und Susanne Schaffner als Roth Girls in 3:29:52 min die Oberhand. Zum Wohl - die PfalzDamit alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ihren großen Runden auch in den teils engen und verwinkelten Weindörfern ungestört laufen und sich versorgen können sind etwa 800 Helfer einschließlich Polizei- und Rettungskräfte im Einsatz. 2022 spielte diesen das Wetter in die Hände. Meist sind die Mandelblüten nicht schockgefroren wie diesmal, sondern schon verblüht. Mit jedem Grad, das die Quecksilbersäule im Thermometer steigt, und mit jedem Tag, den der Frühling früher Einzug hält, wächst der enorme Andrang Erholungssuchender an der Deutschen Weinstraße, die nach der Pfälzer Lebensart lechzen. Dann freilich macht so eine Großveranstaltung an allen Ecken viel mehr Arbeit. Diesmal ging man entspannt und gelassen zu den Ehrungen über.
Bei den Preisen für die Besten lässt man sich nicht lumpen, bringt einen fünfstelligen Betrag für Preisgeld auf. Aber mit leeren Händen braucht niemand den Marathon Deutsche Weinstraße verlassen, dafür sorgt die Bauern- und Winzerschaft Bockenheim. Eine Flasche Riesling gibt´s schon für die Anmeldung, eine Traubenmedaille fürs Finishen. Glück hatte der 12. Marathon Deutsche Weinstraße mit der Corona-Entwicklung im zweiten Anlauf. Eigentlich für 2020 vorgesehen, hatte der vom Landkreis Bad Dürkheim veranstaltete und den Vereinen TSV Bockenheim und TSG Grünstadt ausgerichtete Marathon beschlossen, vom angestammten Termin nicht abzuweichen. Dies hieß, es nicht noch im Herbst zu versuchen. Selbst die Möglichkeit aufgrund des Zweijahresrhythmus auf 2021 auszuweichen, war kein Thema. Hinterher wusste man, es wäre da auch nicht gegangen. Nun kam gerade rechtzeitig das Ende vieler Einschränkungen, Masken wurden noch ausgegeben, doch das Tragen selbiger wurde nicht mehr verlangt. Vorbeugend blieben auch hie und da fahrbare Straßensperren, die seit dem Drama auf dem Berliner Weihnachtsmarkt Terroranschlägen vorbeugen sollen. So ein Marathon wird eben auch zum Spiegel der Weltgeschichte. Und leider bekommt man den Eindruck, dass das Leben immer komplizierter und gefährlicher wird. Ehrlich und fair bleiben, lautet ein Motto der Veranstaltung, die weiterhin hervorragende Unterstützung erfährt, aus der Politik, von den Winzern, aus den Vereinen, von diversen Hilfs-, Non-Profit und sonstigen Organisationen. Und der Rückhalt aus der Bevölkerung? Davon träumt man andernorts. Beinahe alle packen mit an, klaglos wird im Örtchen Bockenheim der Ausnahmezustand "willkommen" geheißen. Um der Parkplatznot Herr zu werden, ist das Areal weiträumig gesperrt, Bustransfers sind eingerichtet, deren Nutzung eingeplant werden muss.
Dank des recht welligen Streckenprofils bringt es der Marathon auf rund 500 Höhenmeter. Meist werden diese auf langgezogenen Steigungen gesammelt, mal auch bei einem Stich im Weinberg. Nach 35 Kilometern haben fast alle genug davon, doch selbst bis hinein nach Bockenheim bleibt einem das Klettern nicht erspart. Entschädigt wird man mitunter durch weite Aussichten über die Oberrheinische Tiefebene, die herrliche Landschaft und immer wieder aufgemuntert von den Zuschauern. Das Leistungspaket lässt keine Wünsche offen. Nudelparty, anschließend die Rocknacht "Sounds & Wine", so stimmt man sich samstags ein. In einer Region, die alljährlich Dutzende großer und kleiner Weinfeste organisiert, weiß man die Gäste zu verwöhnen. Hier liegt der Hase im Pfeffer. Ganz klar ist der Marathon Deutsche Weinstraße eine Werbeaktion für den Tourismus. "Besuchen sie uns bald wieder", so könnte das Schlusswort lauten. Und die Aktion scheint gelungen, denn Organisationsleiter und Landrat schließen den Reigen mit strahlenden Gesichtern und leuchtenden Augen. Sie haben ihn wieder einmal perfekt gemeistert, den Spagat von Volksfest und Spitzensport. Ein Wiedersehen an der Deutschen Weinstraße, so Gott und die Politik will, auf jeden Fall, und sei es spätestens beim 13. Marathon Deutsche Weinstraße am 7. April 2024.
|
![]() |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |